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Dieter-Theodor Bohlmann eröffnet die Vernissage zur Ausstellung "Zeichen geben"

Stade Schleusenhaus bis 25. Juli 2010

 

 
 

Fabian Schindler schießt das Foto für seinen Artikel

Wimmer Wilkenloh im Gespräch

Hamburger Abendblatt: Zeichen des Alltags werden Kunst

Zwei Farben, ein paar Schriftzeichen, gerne auch aus dem Sanskrit, das reicht Wilkenloh. Und es reicht für das, was er ausdrücken will. Zuweilen ist aber auch bei seinen Arbeiten der zweite, intensive Blick nötig. Dann wirkt eines seiner Figuren-Bilder plötzlich wie ein verkapptes Vorfahrt-Gewähren-Schild, in dem eine erschrockene Figur gefangen ist. Gefangen in der Kunst oder gefangen in der Zeichenflut – das ist hier die Frage. Die nicht ganz unkomplizierte Antwort darauf muss jeder Betrachter für sich selbst finden.